M1: Gegen Wi-Wi-Do schwer gefordert

12.12.2019

M-WL-S: Sa, 14.12.19, 19.30 Uhr | HSG Winzingen-Wißgoldingen-Donzdorf - SG Hegensberg-Liebersbronn

Zum Jahresausklang hat die erste Männermannschaft der SG Hegensberg-Liebersbronn in der Württembergliga, Staffel Süd noch einmal einen dicken Brocken vor sich liegen – beim Auswärtsspiel am Samstag gegen die HSG Winzingen-Wißgoldigen-Donzdorf. „Das ist ein unangenehmer Gegner, der hart zur Sache geht“, sagt SG-Trainer Sinisa Mitranic. „Darauf müssen wir uns einstellen und die vollen 60 Minuten über dagegen halten. Dann können wir auch etwas mitnehmen.“ Anpfiff ist um 19.30 Uhr in der Schwarzhornhalle in Waldstetten, Brunnengasse 34. Die Jungs um Co- und Spielertrainer Henning Richter freuen sich bei der wichtigen Partie über möglichst lautstarke und zahlreiche Unterstützung der Fans.

Wi-Wi-Do, wie sich die Spielgemeinschaft aus dem Kreis Göppingen in Kurzform nennt, hat turbulente Wochen hinter sich. Mit 4:12 Punkten in die Saison gestartet, wurde Trainer Andreas Rascher geschasst. Seither führen mit Marc Neher und Florian Bühler zwei Winzinger „Urgesteine“ Regie auf der Bank – und seither läuft es besser. Nach drei Siegen gab es zuletzt allerdings wieder eine Niederlage bei der MTG Wangen, sodass die HSG mit 10:14 Zählern auf Platz zehn rangiert, direkt dahinter die Handballer vom Berg mit 9:17 Zählern auf Rang zwölf. Auch wenn die Raptors zuletzt einige mögliche Punkte hat liegen lassen, gib es „keinen Grund die Köpfe hängen zu lassen“, wie Coach „Sascha“ Mitranic fordert. „Zuletzt haben nur Kleinigkeiten gefehlt. Wir müssen uns die absolute Kämpfermentalität bewahren und mit Herz und Verstand spielen. Dann kommen auch die Erfolgserlebnisse wieder.“

Ausfallen wird – neben den Langzeitverletzten Pascal Geyer und Lucas Schieche - nach dem Stand der Dinge auch Kapitän Fabian Sokele, der sich am vergangenen Wochenende am Daumen verletzt hat. Dadurch will sich das Trainerteam aber nicht aus der Ruhe bringen lassen. „Die Mannschaft hat mehrfach bewiesen, dass sie in solchen Situationen eng zusammensteht“, so Sinisa Mitranic. „Genau das werden wir gegen Wi-Wi-Do brauchen.“  

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